Virtuelle Kreditkarte ▷ Sofort verfügbar

Die Briefzusteller der Post stöhnen, der Onlineversandhandel beschert ihnen Paketzustellungen ohne Ende. Verbraucher greifen immer häufiger auf das Online-Shopping zurück. Einkaufen, wann man will ohne an Öffnungszeiten gebunden zu sein und eine Auswahl, die kein Händler vor Ort bieten kann – das Internet ist ein Einkaufsparadies.

Allerdings gibt es für sicherheitsbewusste Käufer einen Haken. Im Laden vor Ort können Sie ihren Einkauf unbesorgt mit Karte bezahlen und gleich mitnehmen. Im Internet droht das Restrisiko von Cyberkriminalität. Die Alternative dazu lautet, die Bestellung mit Überweisung zu bezahlen, was wiederum dazu führt, dass der Händler die Ware erst versendet, wenn er den Geldeingang verbuchen kann – eine ärgerliche Verzögerung, wenn sich der Käufer auf sein neues Hab und Gut freut.

Bieten sich keine andere Lösungen an? Doch, die gibt es. Für den begeisterten Online-Shopper stellt die virtuelle Kreditkarte die ideale Lösung dar.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um kein echtes Plastikgeld, sondern eben um eine virtuelle Karte. Der Karteninhaber kann dieses Zahlungsmittel ausschließlich für Onlinetransaktionen einsetzen. Er erhält keine echte Karte. Der Emittent teilt ihm lediglich die Kartennummer mit.

Wie funktioniert die virtuelle Kreditkarte?

Die Kartennummer ist faktisch eine Kontonummer, über die der Karten – oder besser, Nummerninhaber seine Einkäufe im Internet bezahlt. Der Vorteil der virtuellen Kreditkarte liegt darin, dass es sich um eine Prepaidkarte auf Guthabenbasis handelt. Das bedeutet, dass der Inhaber zunächst ein Guthaben auf das Kartenkonto überweisen muss. Erst danach kann er die virtuelle Kreditkarte, wie jede andere Karte übrigens auch, zum Begleichen seiner Rechnung nutzen.

Worin liegt der Vorteil?

Es nutzt einem Cyberkriminellen recht wenig, wenn er die Daten einer Karte ausliest, die nicht auf der Grundlage eines Verfügungsrahmens funktioniert. Der Karteninhaber kann mittels Überweisung immer genau den Betrag aufladen, den er bezahlen muss. Der Onlineshop erhält sein Geld sofort, wie bei der Zahlung mit einer klassischen Kreditkarte auch, die Ware wird unverzüglich versandfertig gemacht. Damit kombiniert die virtuelle Kreditkarte das Beste aus zwei Welten: Die Sicherheit einer Überweisung und die Schnelligkeit beim Bezahlvorgang mit einer klassischen Kreditkarte.

Praktisch für den Nachwuchs

Kinder sind es gewohnt, ebenfalls im Internet einzukaufen oder In-Game Apps für Videospiele oder Musik herunterzuladen. Verfügen sie über ein eigenes Girokonto oder PayPal-Account, funktioniert das Bezahlen, allerdings auch wieder mit Zeitverzögerung. Alternativ dazu können Eltern ihren Kindern eine virtuelle Kreditkarte einrichten. Dies ist durch die ausschließliche Guthabenfunktion durchaus möglich. Das Taschengeld kann per Dauerauftrag auf die Karte überwiesen werden, der finanziellen Freiheit des Nachwuchses sind keine Grenzen gesetzt.

Die Alternative zum Girokonto

Eine der prominentesten Vertreterinnen aus dem Segment der virtuellen Kreditkarten ist zweifelsfrei das Produkt der netbank. Die Karte steht nach Beantragung innerhalb von 24 Stunden zur Verfügung. Im Rahmen der Guthabenbasis kann die Karte wie ein ganz normales Girokonto geführt werden. Der Inhaber wird per SMS oder E-Mail über Umsätze informiert. Soll die Karte von Jugendlichen genutzt werden, lässt sich eine Jugendschutzfunktion aktivieren, die es beispielsweise verhindert, dass die Karte für Bezahlungen in Onlinecasinos genutzt wird. Ein Verlust der Karte ist nicht möglich, da sie nur als Kontonummer existiert. Im Vergleich zu anderen Prepaid-Kreditkarten fällt die Jahresgebühr nur marginal aus.

Virtuelle Kreditkarte sofort nutzbar & sofort aufladen

www.netbank.de/virtuelle kreditkarte